top of page
  • AutorenbildRoger

Besuch Zoo Zürich

Letzten Sonntag stand ein etwas anderer Event auf dem Programm. Nicht das Fotografieren stand im Vordergrund, sondern das gesellige Beisammensein und das Pflegen der zwischenmenschlichen Beziehungen.

Deshalb habe ich auch nur die Kamera mit dem Standard-Objektiv mitgenommen.

An dem Event haben sich ca. 10 Personen (mit Kindern) angemeldet.

 
 

Wir haben uns um 9.45 beim Eingang getroffen. Einige kamen später und so sind wir losgelaufen. Die Tiere im Zoo sind nicht mehr in einzelnen Gehege untergebracht, sondern in Lebensräumen

Im Moment gibt es 7 Lebensräume.


Diese sind


- Masoala Regenwald

- Lewa Savanne

- Kane Krachen Elefantenpark

- Australien

- Pantanal

- Mongolische Steppe

- Aquarium


Der erste Lebensraum denn wir Besuchten war das Feuchtgebiet Pantanal welches auch in Südamerika gibt. Für die Kinder waren die Flamingos das Highlight. Daneben konnten wir noch Flachlandtapire und Höckerschnabelenten sehen.

Weiter ging’s zu den Löwen.

Diese waren jedoch nur in der Nähe des Innengeheges herumgelaufen. Wahrscheinlich wollten sie wieder schnell im warmen Innengehege sein. Im Inneren des Löwenhauses geb es noch einige interessante Informationen über das Verhältnis „Mensch, Löwe“ von früher.

Direkt neben den Löwen sind die Tiger zu Hause. Der eine Lag auf dem höchsten Felsen der Anlage in der Sonnen konnte von den Besuchern bestaunt werden.

 
 

Bei der Mongolischen Steppe sind die Hausyak’s aufgefallen. Diese grossen Tiere standen mehrheitlich bei der Fress-Stelle herum. Weiter unten hat der Zoo sieben originale Mongolische Jurten aufgebaut. Darin hatte es Informationen über das Land und die Menschen.

Der Weg führte uns wieder Richtung Ausgang. Dort steht das Exotarium. Im Untergeschoss sind die grossen Aquarium und die Pinguine zu Hause. Einen Stock höher „Wohnen“ die Schlangen, im hinteren Teil kleine Affen und Eulen.

 
 

Im Obergeschoss sind die Frösche zu Hause.

Um 13.00 Uhr haben wir uns im Zoorestaurant zum Mittagessen verabredet. Anhand der ca. 25 Kinderwagen, welche am Eingang standen, konnten wir davon ausgehen, dass das Restaurant voll wahr. Unsere Befürchtungen bewahrheitete sich. Glücklicherweise wurde ein Tisch frei. Zum Glück verliessen viele Familien in den nächsten Minuten das Restaurant, somit wurde es auch ruhiger.

Nach einem gemütlichen Mittagessen mit Kaffee und Dessert nahmen wir am Nachmittag noch der letzte Teil des Zoos in Angriff.

 
 

Der Weg führte uns zuerst zum Kaeng Krachan Elefantenpark. Dieser wurde 2014 neu eröffnet. Auf einer Fläche von 11000m2 leben asiatische Elefanten und weitere kleine Tiere.

Anschliessend an den Elefantenpark kommt der neuste Lebensraum; die Lewa Savanne.

Auf einer Fläche von 5.6 Hektaren leben die verschiedensten Tiere. Zebra, Giraffe, Nashorn, Antilope, Strauss sind nur einige der 15 Tierarten. Auf dem Weg zum eigentlichen Herzstück der Anlage führt ein Weg. Dieser verläuft in einem grossen S. Bei den Vögel war am Ein- und Ausgang eine Türe, damit die Vögel nicht davonfliegen. Dazwischen kommt man noch in ein Innengehege, wo sich die Tiere aufwärmen können. Danach kommt man in einer erhöhten Position am oberen Rand der Savanne an und kann die verschiedenen Tiere beobachten. Die Erdmännchen hatten ein eigenes Gehege.

Dort gibt es auch ein Restaurant, wo wir nochmal etwas getrunken haben. Für die Kinder war es spannend, die Tiere zu beobachten. Da die Zeit schon fortgeschritten war, haben sich die einen verabschiedet und gingen nach Hause.

Auch ich habe mich verabschiedet und ging nach Hause.


Gruss Roger

43 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page